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Sprecher Advanced Business Engineering

Dr. Arno Sprecher

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Prozessoptimierung (process management)

process management not found Mit der informationstechnischen Unterstützung wurde die Automatisierung der betrieblichen Kernfunktionen fortgeschrieben. Nachfolgend entsteht die Notwendigkeit der Kopplung der lokalen Softwarelösungen zur Unterstützung der gesamten Leistungskette vom Einkauf über die Produktion bis zum Verkauf und von der Entwicklung über die Servicebegleitung bis zur Entsorgung.

Mit einem übergreifenden und umfassenden Prozessmanagement wird eine globale Optimierung angestrebt.

Neben der bereichsübergreifenden Integration der Leistungserstellung und der Leistungsverwertung mit Hilfe der Informationsverarbeitung innerhalb der Unternehmen trägt die unternehmensübergreifende Integration der Leistungskette mit Hilfe des Informationsaustausches zwischen den Unternehmen substantielles Potential zur Optimierung.

Die Methoden zur Optimierung des unternehmensübergreifenden Gesamtprozesses gehen dabei weit über die reine Kopplung der IT-Systeme etwa mittels EDI (Electronical Data Interchange) oder EAI (Enterprise Application Integration) hinaus. Erweiternde Betrachtungen zur Koordination des Informationsflusses, des eingehenden und des internen Materialflusses, des ausgehenden Warenstromes und der Entsorgung sowie des Finanzflusses können zu komplexen Szenarien führen. Häufig genügt aber eine

zielgerichtete Anpassung der Standardkonzepte der Prozessoptimierung,

um die Produktivität einer Unternehmung zu steigern. Darüber hinaus schaffen Prozessmodelle die notwendige Transparenz, die eine weitergehende Optimierung ermöglichen und eine zielgerichtete Softwareentwicklung vorbereiten.

Eine Vielzahl an Modellen und Sprachen wurde für das Prozessmanagement entwickelt oder angepasst, um Prozesse, insbesondere

Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe

verschiedenster Art abzubilden:

BPML, BPMN, Critical Path Method (CPM), Metra Potential Method (MPM), Programm Evaluation and Review Technique (PERT), Graphical Evaluation and Review Technique (GERT),
gefärbte Petri-Netze, erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten (eEPK),
UML®, etc., etc. [1]

sind bekannte Vertreter zur Beschreibung und Visualisierung.

Bedauerlicherweise ist keines dieser Werkzeuge ausreichend universell und flexibel, um die Geschäftsprozesse einerseits korrekt und prägnant darzustellen und anderseits die individuellen Anwendungen für die

Standardansätze der Prozessoptimierung (LINK-SABEXO-PrzMgtaOpt)

effizient aufzubereiten und abzubilden. Neben den angebotenen Produkten und Leistungen bilden die eingesetzten Prozesse die Grundlage des nachhaltigen Erfolgs eines Unternehmens im Wettbewerb. Im Prozessmanagement werden

  • Kerninhalt (was)
  • Notwendigkeit, Reihenfolge, Terminierung (wann)
  • Ausführungsart (wie)
  • Bearbeitungseinheit (wo, wer / was)
  • etc.,

der Aktivitäten aus Perspektive der Kunden (Kundenorientierung), der Produkte (Outputorientierung) und des Unternehmens (Wertschöpfung, Wirtschaftlichkeit) analysiert. Die einzelnen Aktivitäten und lokalen Zielvorgaben sind geeignet auszugestalten und optimal auf das Zielsystem (Kapitalrendite, Kapitalbindung, Marktanteil, Entwicklung, Durchlaufzeit, Wartezeit, Auslastung, etc.) des Gesamtsystems / des Gesamtprozesses abzustimmen.

Eine einfache, kompakte, transparente Darstellung ist notwendig, um die - in der Regel - bereichsübergreifenden oder unternehmensübergreifen Geschäftsprozesse zu beschreiben und mit den Beteiligten (Mitarbeitern, Softwareentwicklern, Lieferanten, Kunden, etc.) zu diskutieren und zu optimieren. Mit einer kompakten und prägnanten Veranschaulichung schaffen wir die Grundlage für eine effektive und effiziente Koordination der Teilbereiche.

  • Bereiten Sie die Entwicklung / Anpassung von Softwarelösungen vor, indem Sie zuerst die Prozesse analysieren und optimieren
  • Optimieren Sie den Einsatz der Informationstechnik durch intelligente Schnittstellen
  • Verkürzen Sie die Einarbeitungszeit durch eine verständliche Dokumentation der Geschäftsprozesse
  • Klären Sie die Bedarfe und die Quellen prozessrelevanter Information für die störungsfreie Bearbeitung von Produktionsaufträgen
  • Schaffen Sie alternative Fertigungspläne zur Absicherung von Terminrisiken
  • Entwerfen Sie eine Strategie zur störungsfreien Bearbeitung von Chefaufträgen
  • Bündeln Sie die Ressourcen zur Minderung des Transportaufwandes
  • Bündeln Sie die Aufträge zur Minderung der unproduktiven Rüstzeiten und zur Vermeidung von Transportvorgängen
  • Verbessern Sie die Abschätzungen von Restarbeitszeiten und Fertigstellungsprognosen

Einfachheit, Transparenz, Kompaktheit, Flexibilität und Effizienz sind die Stichwörter: Doppelarbeiten entfernen, Nacharbeit vermeiden, Durchlaufzeiten verringern, Wartezeiten reduzieren, Bestände absenken, Fehlmengen vermindern, etc., sind Teilziele zur Realisierung des Gesamtziels.

Identifizieren Sie Leistungsreserven und erschließen Sie Kostensenkungspotenziale.
Wir begleiten Sie !

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